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Goethe: Faust

Johann Wolfgang von Goethe

«Faust» ist die Dichtung der Superlative: das meistzitierte und immer noch meistbesuchte Theaterstück im Deutschen Sprachraum - und im Wortsinn ein Lebenswerk. Begonnen im Alter von 21 endet Goethes Arbeit daran erst im 82. Lebensjahr – kurz vor seinem Tod.

„Dass ich erkenne, was die Welt / Im Innersten zusammenhält“

so überschreibt Faust sein Projekt. Gescheitert in dem Versuch, sich der Schöpfung in ihrem innersten Kern zu nähern, unfähig, den Schritt ins Jenseits zu wagen, sich an eine Wirklichkeit klammernd, die ihm fremd ist, stürzt er sich gierig auf denjenigen, der ihm die Chance gibt, seine Lebensentwürfe gründlich zu revidieren: auf Mephisto. - Es ist Faust, der die Wette mit dem Teufel initiiert: sein Leben gegen den »höchsten Augenblick« – weil er festen Glaubens ist, dass auch ein Teufel diesen Auftrag nicht erfüllen kann.

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