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Der eingebildete Kranke

(Le Malade imaginaire)

Komödie von Molière

Die beste Komödie Molières – und zugleich seine letzte…!

Der leidenschaftliche Hypochonder Argan ist davon besessen, schwer krank zu sein und zieht ein Heer von Ärzten und Apothekern zu Rate, die ihm gern ihre teuren, überflüssigen Behandlungen und Medikamente verschreiben. «Ein Arzt im Hause wäre fein» denkt Argan und beschliesst seine Tochter mit einem Mediziner zu verheiraten. Dabei interessiert es ihn wenig, ob er Angéliques Vorstellungen entspricht. Seine Ehefrau sähe es am liebsten, wenn er möglichst bald das Zeitliche segnen und ihr sein Geld hinterlassen würde. - Zum Glück mischt sich das gewitzte Hausmädchen Toinette ein und so nimmt die Komödie ihren Lauf. Nach heftigen Verwicklungen wird Argan von seiner Verblendung geheilt... und beschliesst, selbst Arzt zu werden.

In dieser turbulenten Komödie dient die Krankheit als Metapher einer dekadenten Gesellschaft – und könnte noch heute kaum treffender sein.

Während der 4. Aufführung bricht Molière auf der Bühne zusammen. Er stirbt - noch im Kostüm des eingebildeten Kranken.

Das schreibt die Presse

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